Unsere Themen zum #kurSHalten - Zuwanderung

Für Zuwanderung und Integration in den echten Norden.

Frieden ist nicht selbstverständlich – das sehen wir im Moment schmerzlich direkt vor unserer Haustür im Herzen Europas. Durch Flucht und Vertreibung kommen schutzsuchende Menschen zu uns. Wir bekennen uns klar zu unserer humanitären und christlichen Verantwortung, Menschen in Not zu helfen und ihnen Schutz zu bieten. Unser Land wird seit jeher auch von Zuwanderinnen und Zuwanderern geprägt. Für uns steht fest: Schleswig-Holstein braucht diese Zuwanderung auch weiterhin.

  • Wir bekennen uns klar zu unserer humanitären Verantwortung, Schutzbedürftige aufzunehmen.
  • Wir wollen das Sprach- und Integrationsangebot erweitern und praxisorientierter gestalten. Dabei werden wir verstärkt digitale Formate nutzen, um auch Personen im ländlichen Raum besser zu erreichen. Bildungsangebote für Kinder in der Kita, in der Schule und im Beruf werden wir weiter stärken.
  • Wir werden uns beim Bund dafür einsetzen, dass ein Beschäftigungsverhältnis eine stärkere Bedeutung im Hinblick auf die Bleibeperspektive hat.
  • Integration findet vor Ort in den Gemeinden und Städten statt. Deswegen werden wir die Weiterentwicklung und Umsetzung kommunaler Integrationsangebote unterstützen.
  • Wir wollen die gezielte Zuwanderung von Fachkräften nach Schleswig-Holstein fördern und landesweit Einbürgerungsfeiern zur Verleihung der deutschen Staatsbürgerschaft durchführen.
  • Wir stehen für das Prinzip des Förderns und Forderns und eine konsequente Umsetzung des geltenden Aufenthaltsrechts und Durchsetzung der Ausreisepflicht, insbesondere bei Straftätern.
  • Durch gezielte Informations- und Aufklärungskampagnen in unterschiedlichen Sprachen werden wir die Kommunikation mit zugewanderten Personen verbessern. Die Erfahrungen der Corona-Pandemie zeigen uns, dass neue Kommunikations- und Informationsformate gefunden werden müssen.
  • Wir wollen der Bildung von Sozialbrennpunkten vorbeugen, indem wir Asylberechtigte nicht nur zentral langfristig unterbringen, sondern ihnen schnellstmöglich landesweit Wohnmöglichkeiten bieten.